Trockene Haut scheint immer durstig. Sie mag häufig nachgecremt werden, um das unangenehme Spannungsgefühl zu lindern. Die Hautstruktur mag verdickt oder (unsichtbar) verhornt sein, vor allem an den Händen, mit tiefen Falten. Der Wassermangel im Gewebe kann zu innerer Hitze führen, so dass Rötungen erscheinen und die Haut weiter austrocknet. Auch Schuppenbildung auf Augenlidern, an den Nasenflügeln und der Stirn kommt vor, meist ohne Juckreiz.
Trockener Haut fehlt die Fähigkeit, Feuchtigkeit in tiefe Schichten aufzunehmen und diese zu speichern. Pflegeprodukte mit hohem Wasseranteil verdunsten schnell auf der Haut und entziehen ihr noch mehr eigene Feuchtigkeit. Öle ohne befeuchtendes Tonic vorher ziehen gar nicht erst ein.
Pflegeprodukte mit Aloe vera, Pflanzenschleimen aus der Iriswurzel und natürliches Hyaluron geben der trockenen Haut satte Feuchtigkeit, die ihre Speicher wieder auffüllt. Die Haut reguliert sich und kann sich langsam von der "Über - Pflege" erholen. Lotionen oder Cremes können mit ein paar Tropfen Gesichtsöl angereichert werden. Ein Gesichtsöl zieht besser ein, wenn es mit einem Serum, Feuchtigkeitsgel oder Gesichtswasser vermischt wird. Und die Haut auf jeden Fall sanft peelen und mit ambient AKTIV - Maske vitalisieren!
Aloe vera - mehr als Wasser
satte Feuchtigkeit und Pflege