Komm´ mir bitte nicht zu nah. Die obere Hautschicht der sensiblen Haut ist besonders dünn. Feinfühlig reagiert sie auf alles, was den Kontakt mit ihr sucht: Sonne, Hitze und Kälte, Trockenheit, ätherische Öle, Konservierungsstoffe, Tenside und scharfe Gewürze. Ihr immunologischer Puffer ist angegriffen, Temperaturschwankungen kann sie nicht gut regulieren. Ihre vornehme Blässe wird im Laufe des Lebens unter Rötungen, Knötchen und Äderchen leiden.
Wird aus Vorsicht eine Minimalpflege gewählt, "verhungert" die Haut wie unter einer einseitigen Diät. Wie beim Kochen auch, kommt es auf die Zubereitung an, wenn ein Produkt verträglicher werden soll! Biologische Pflanzenauszüge in reiner Sheabutter und Balsamen sind besonders mild und schützend. Hafer, vermahlene Seide und Blattgold unterstützen Haut und Immunsystem. So kommt auch die sensible Haut in den Genuss entgiftender, aufbauender und verjüngender Essenzen aus Heilpflanzen und anderen kostbaren Zutaten.
Der Verzicht auf ätherische Öle kann sinnvoll sein, um die Haut nicht unnötig zu reizen. Hat sich später der hauteigene Schutz erholt und ist die Haut widerstandsfähiger geworden, darf sie gerne kosten: von Rosen, Orangenblüten, Iris, Zypressen, Geranien und Bergamotte - in ganz feiner Dosierung, handmade with love oder wie bei LUNASOL in alchemistischer Tradition.
Federleicht
Lichte Schutzhülle nicht nur für sensible Haut